Gymnasium in der Karlstraße (rechts); 1842
Lithographie der Gebrüder Wolff
(Stadtarchiv Heilbronn)

Gymnasium in der Karlstraße (rechts); 1842

Lithographie der Gebrüder Wolff

Robert Mayer schrieb 1877 über sich und seine Schulzeit: „In frühen Knabenjahren waren ihm schon chemische und physikalische Experimente, die Konstruktion der Wassermühlen seiner Vaterstadt viel anziehender als das vorgeschriebene Studium der lateinischen und griechischen Sprache, was ihm vielfältig die Unzufriedenheit seiner Lehrer zuzog.“

Mayer war deshalb kein guter Schüler. Er besuchte das Heilbronner Gymnasium bis zum Frühjahr 1829.

(Stadtarchiv Heilbronn)