Aus: Urkundenbuch der Stadt Heilbronn. Bd. 4: Von 1525 bis zum Nürnberger Religionsfrieden im Jahr 1532. Bearb. von Moriz von Rauch. Stuttgart 1922, Nr. 3199, S. 464 f.

Urkundenbuch der Stadt Heilbronn. Bd. 4

Von 1525 bis zum Nürnberger Religionsfrieden im Jahr 1532.
Bearb. von Moriz von Rauch. Stuttgart 1922, Nr. 3199, S. 464 f.

"Konrad Herterich von Flein sagt aus, Goll habe ihm erzählt:
[...] Und die gelben stumpf, die ich hab, gell und rott, die sein des graven [von Helfenstein] gewest, ich hab ims außzogen und, da man den graven durch die spieß wolt jagen, stundt ich vornen im ring und, do man den graven außzogen het und in durch die spieß jagen wolt und er nacket dort stundt, do batt er unß all als cristenlich pruder, wir solten in lassen leben [...] do huwe im Jecklin [Rorbach] von Beckingen den ersten straich hinden in die ancken."