Aus: Carl Jäger: Geschichte der Stadt Heilbronn und ihres ehemaligen Gebietes. Zweiter Band, erste Abtheilung bis 1556. Heilbronn 1828, S. 25

Carl Jäger: Geschichte der Stadt Heilbronn und ihres ehemaligen Gebietes

Zweiter Band, erste Abtheilung bis 1556.
Heilbronn 1828, S. 25

„In Böckingen lebte ein sehr unruhiger aber kluger, und von der Natur mit der Gabe der Beredsamkeit ausgestatteter Kopf, Jäcklein Rohrbach, der eben gerade damals, als der Bauernaufruhr begann, sehr verschuldet war. An unruhigen Köpfen scheint es damals weder in der Rohrbachschen Familie noch in Böckingen überhaupt gefehlt zu haben.“