Kupfer-Asbest-Co Gustav Bach
Autoteile aus Kupfer und Asbest
Am Vorabend des Ersten Weltkriegs entstand in Heilbronn ein Autozulieferer, der die Produktion von Dichtungen für Automotoren auch im Kriegsfall sicher stellen sollte. Beteiligt waren der Unternehmer Albert Hirth, Bosch-Geschäftsführer Gustav Klein und der Heilbronner Ingenieur Gustav Bach.
Bald kamen elektrische Bauteile hinzu: „Richtungsweiser“ als Vorläufer des Blinkers, mit dem Aufkommen von Autoradios auch Wechselrichter, um den Batterie-Gleichstrom in Wechselstrom für die eingebauten Geräte umzuwandeln.
Die Firma besteht bis heute. Die Produktion von Wechselrichtern – insbesondere für Solaranlagen – wurde 1999 in ein eigenes Unternehmen ausgegliedert.