Der „Meylestein“ an der Wartbergsteige 
(Foto Stadtarchiv Heilbronn)

Der „Meylestein“ an der Wartbergsteige

Der Hintergrund dieser „lapidaren“ Auseinandersetzung aus der Amtszeit von Paul Meyle ist folgender:

Das Götzzitat hatte ein Mitarbeiter des städtischen Tiefbauamts in den Stein gemeißelt, nachdem er einem Weingärtner beim Bau einer Treppe zu dessen Weinberg einen Sonderwunsch erfüllt, aber dafür die ausgemachte Belohnung in Form von Wein nicht bekommen hatte.

Wenige Jahre später erhielt gerade dieser Mitarbeiter den Auftrag, einen zweiten Stein mit einer „Antwort“ des Oberbürgermeisters Meyle darunter zu setzen.

(Foto Stadtarchiv Heilbronn)